Die ISIS-Gewaltserie
in Syrien zerriss 15o Zivilisten in den
Tod.
Opfer
" ausschließlich Zivilisten" und die Türkische Zeitung SABAH sowie
AKP-Anhänger freuten sich über die Anschlägen von ISIS an Alawitin!
Die
Gewaltserie und Massaker an Alawitin durch ISIS geht unvermindert weiter.
Blutiger
Montag in den syrischen Küstenstädten Tartus und Dschableh: Bei einer Serie von
Anschlägen, wurden in den beiden von regierungstreuen Truppen kontrollierten
Orten Dutzende getötet.
Bei einer Serie von
Anschlägen in den syrischen Küstenstädten Tartus und Dschableh sind am Montag
nach Angaben von Aktivisten mindestens einhundert Menschen getötet worden. Wie
die Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, gingen in den beiden
Städten insgesamt sieben Autobomben hoch.
In der Stadt Tartus, wo
Russland einen Marinestützpunkt betreibt, habe sich ein Selbstmordattentäter an
einer Bushaltestelle inmitten einer Menschenmenge in die Luft gesprengt,
anschließend sei eine Autobombe explodiert, berichtete das Staatsfernsehen.
Im weiter nördlich
gelegenen Dschableh schlugen laut Berichten der Nachrichtenagentur Sana drei
Raketen in der Nähe einer weiteren Bushaltestelle ein.
Opfer
"fast ausschließlich Zivilisten"
In Dschableh seien 53
Menschen getötet worden, in Tartus 48, sagte der Leiter der Beobachtungsstelle,
Rami Abdel Rahman. Die Opfer seien "wahrscheinlich fast ausschließlich
Zivilisten". Fünf Autobomben seien von Selbstmordattentätern gezündet
worden. Es gebe "eine hohe Zahl von Verletzten".
Die in Großbritannien
ansässige Beobachtungsstelle stützt sich auf ein Netz von Informanten in
Syrien. Sie steht den Gegnern des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad nahe.
Ihre Angaben können von unabhängiger Seite kaum überprüft werden.
Die Region an der
Mittelmeerküste wird seit Beginn des Bürgerkriegs von der Regierung von
Präsident Baschar al-Assad kontrolliert und blieb von den Kämpfen weitgehend
verschont. In Teilen der Provinz Latakia, in der auch Dschableh, liegt, sind
aber Rebellengruppen aktiv.
Die syrischen
Regierungshochburgen Dschableh und Tartus sind Ziel einer blutigen
Anschlagsserie geworden. Mehr als 150 Menschen wurden bei mehreren Explosionen
getötet, darunter offenbar viele Zivilisten. Die Terrormiliz "Islamischer
Staat" bekannte sich zu den Angriffen.
Bei einer Serie von Anschlägen und Angriffen in
syrischen Regierungshochburgen am Mittelmeer sind Dutzende Menschen getötet
worden. Die staatliche Nachrichtenagentur Sana spricht von mehr als 75 Toten,
die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sogar von mehr als 150
Todesopfern. Die Opfer seien "wahrscheinlich fast ausschließlich
Zivilisten", sagte der Leiter der Beobachtungsstelle. Mehr als 200
Menschen sollen verletzt worden sein.
Raketen
und Autobomben
In der Stadt Tartus, in der
Russland einen Marinestützpunkt betreibt, habe sich ein Selbstmordattentäter an
einer Bushaltestelle inmitten einer Menschenmenge in die Luft gesprengt,
berichtete das Staatsfernsehen. Anschließend sei eine Autobombe explodiert. In
Dschableh in der Provinz Latakia seien drei Raketen in der Nähe einer weiteren
Bushaltestelle eingeschlagen, berichtete die Nachrichtenagentur Sana. Die
Beobachtungsstelle spricht von mehreren Autobomben, die im Stadtgebiet gezündet
worden sein sollen.
Zu den Taten bekannte sich
die Extremistenmiliz "Islamischer Staat". Die Küstenregionen befinden
sich weitgehend unter Kontrolle von Machthaber Baschar al-Assad. Latakia gilt
als Kernland der Bevölkerungsgruppe der Alawiten, zu der Assad gehört. In der
Stadt Tartus in der gleichnamigen Provinz unterhält Syriens enger Verbündeter
Russland einen Marine-Stützpunkt.
Quelle: Deutsche Media