Ya Ali

Ya Ali

Sonntag, 20. Juli 2014

Pharao hat befohlen alle neue Geboren Israelitische Söhne zu töten. Die Ministerin wagt sich einen Schritt weiter und plädiert gleichzeitig zu Tötung auch die Müttern. Somit löscht man Palästina ein für alle Male vom Erdboden.

Palästina

Zionistischer Parlamentsabgeordnete: "Mütter aller Palästinenser müssen getötet werden"


Ein Parlamentsabgeordnete der Zionisten hat das gesamte palästinensische Volk zu Terroristen erklärt, und die Tötung aller palästinensischer Mütter gefordert.
Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, hat eine Zionistischer Parlamentsabgeordnete die Tötung palästinensischer Mütter gefordert. Sie beschimpfte das gesamte palästinensiche Volk, darunter auch Kinder und Babies sowie Mütter als Terroristen und äußerte dass während der zionistischen Angriffe auf Palästina auch Mütter in Mitleidenschaft gezogen werden müssten.
"Sie sollten sterben und ihre Häuser sollten zerstört werden, so dass sie keine weiteren Terroristen gebären könnten." So Shaked, eine  Abgeordnete des Zionistischen Regimes. "Sie sind unsere Feinde und ihr Blut sollte an unseren Händen kleben. Das betrifft auch die Mütter der Toten Terroristen."
Die Aufrufe werden als Aufforderung zu einem neuen Genozid am palästinensischen Volk gewertet.
In einer ersten Reaktion hat der türkische Premier Erdogan die Zionisten verurteilt, und die Äußerungen kritisiert. Israel begeht derzeit einen Völkermord an den Palästinensern.

Palästina und ihre Kinder " für den Schicksal und ihre Elend kein Ohr auf Internationalen Plattform finden"




Palästina

Kriegstheater in "Israel": Zionisten ergötzen sich an Leid der Einwohner Gazas


Die Zionisten ergötzen sich seit Beginn des Krieges gegen Palästina an den Massakern gegen unschuldige Zivilisten.
Wie die Ahlul Bayt News Agency ABNA berichtet, haben sich die Zionisten seit Beginn des Krieges gegen die zivile Bevölkerung Gazas, an den Luftschlägen gegen die Palästinenser aufgegeilt.
Während der Palästinenser um ihr Leben bangen und das dramatisches Kriegsnächte zu überleben versuchen, Israeliten verfolgen das bräutliches Vergehen der Israelische Armee, mit Chips und Cola auf dem Hügel und wie Life im Kino „amüsant und gefühllos“

Seit wenigen Tagen sammeln sich immer mehr Gaffer auf den Bergen an der Grenze zu Palästina. Aus sicherer Entfernung verbringen die Zionisten ganze Abende mit Chips und Cola, Grillparties und gemeinsamen Feiern- vor ihnen ereignen sich Live Luftangriffe auf zivile Einrichtungen und Wohnungen der Palästinenser.
Was im Westen wie ein Leiden der Israelis versucht wird darzustellen, ist in Wirklichkeit ein Zeitvertreib der weder moralisch noch rechtlich in Ordnung ist.
Ein Bild des dänischen Journalisten Allan Sorensen auf Twitter zeigt die Einwohner Sderots am Abend des 9. Juli auf einer Bergspitze beim ausgelassenen Feiern, während sie den Ausblick auf die schweren Explosionen und Tötungen von Zivilisten geniessen.
In Jordanien, der Türkei, Ägypten und im Libanon, sogar in Jemen, Tunesien, Indonesien, den Vereinigten Staaten, Frankreich und dem Vereinten Königreich hielten die Muslime und Nichtmuslime Proteste gegen die Luftangriffe und das Zionistische Regime ab.
Mehr als 120 Menschen sind seit Beginn des Angriffkrieges auf Gaza ums Leben gekommen. Im November 2012 waren allein 160 Menschen ums Leben gekommen, und 1200 verstorben, als die Zionisten in ihrer achttägigen Offensive den Gazastreifen angriffen.
Die Internationale Gemeinschaft hat es bisher nicht geschafft die Angriffe auf Palästina zu verurteilen- stattdessen zeigen sie die fabrizierten Berichte und sprechen von Leid unter den Israelis, welche in ihrem Land in Bunkern "ausharren"- während in Palästina Menschen ohne jeglichen Schutz oder Hilfe einer nach dem Anderen aus der Luft in Fetzen gebombt werden.