Ya Ali

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Freitag, 25. September 2015

Die Russen Hilfe ist endlich für die Säuberungsaktion gegen ISIS in Syrien eingetroffen!

Die ersehnte Hilfe für Dr. Bashar Assad und sein Volk ist endlich eingetroffen: Russland soll Kampfjets Su-27 nach Syrien verlegt haben.
Erst Soldaten, Kanonen und Hubschrauber, jetzt offenbar auch Kampfjets: Moskau verstärkt seine militärische Präsenz in Syrien. Satellitenfotos zeigen den Ausbau der russischen Basis.
Auf dem Flughafen Bassel al-Assad im syrischen Latakia war in den vergangenen Tagen viel los. Ein Satellitenfoto vom 15. September zeigt eine Transportmaschine vom Typ An-124, die mit geöffneter Schnauze auf einer der beiden Landebahnen steht. Das Cargoflugzeug kann problemlos ganze Eisenbahnwagen, Lkw und Panzer transportieren. Zum Entladen wird die Spitze des Jets hochgeklappt.
Bildergebnis für bilder russische su-27 jet

Russland baut in Latakia eine neue Militärbasis auf. Dutzende Male sollen An-124 seit Anfang September dort gelandet sein. Bisher betreibt Moskau im syrischen Tartus nur eine relativ kleine Marinebasis für Einsätze im Mittelmeerraum.
Nun berichten US-Beamte, dass Russland auch vier Kampfjets nach Syrien entsandt habe. Dabei soll es sich nach Informationen des Fernsehsenders CNN um Maschinen vom Typ Su-27 handeln - die Standardjagdmaschine der russischen Luftwaffe.

Waffenlieferungen und mehr benötigt das Land, um die Terrorbanden zu stoppen.

Russland erwägt, mit Bodentruppen auf der Seite von Baschar al-Assad in den Bürgerkrieg einzugreifen. Putins jüngste Manöver zwingen die USA zu Gesprächen mit der russischen Führung, die seit der Ukrainekrise abgebrochen sind. Satellitenbilder des Flughafens Latakia, die der amerikanische Thinktank Stratfor veröffentlicht hat, zeigen die immer größere Präsenz russischen Militärs. Die US-Spionage Satelliten hatten Aufnahmen vom 4. und vom 15. September miteinander verglichen und auffällige Veränderungen festgestellt. "Ein Kontingent in Bataillonsstärke scheint nun auf der Basis stationiert zu sein", heißt es. 

Dazu gehörten Kampfhubschrauber, Panzer und Artillerie. Auf einem Foto wollen die USA neben einer An-124 mit einer IL-76 ein weiteres russisches Transportflugzeug identifiziert haben. Hinzu kommen zwei Kampfhubschrauber vom Typ Mi-24, zwei Transporthubschrauber Mi-17, sechs T-90-Panzer und eine Reihe von Schützenpanzern.

Moskau unterstützt Syriens legitim gewählte Präsident Dr. Bashar Assad mit Waffenlieferungen gegen angeblich gegründete USA und seinen westlichen Allianz, die ISIS bombardieren. Die syrischen Regierungstruppen wurden seit Ausbruch der Aufstände 2011 durch verstärkten Terroristen- und Waffensendung der USA Katar und Saudi Arabien über Türkei nach Syrien zunehmend in der Defensive gedrängt. Syriens Außenminister Walid al-Muallim erklärte jüngst, sollten russische Truppen nötig sein, werde man sie anfordern.

Die militärische Lage hat sich in Syrien in den Städten Idlib, Fua und Kafarya zuletzt deutlich zugespitzt. Die Gotteslästerer Isis und ihre Verbündeten belagern die Städte Fua und Kafarya seit vier Monaten und beschießen diese heftig. Die Stadtbewohner sind durch die Belagerung der ISIS von der Außenwelt abgeschnitten. Dringend benötigte Lebensmittel und Medikamente können die eingekesselten Stadtbewohner zurzeit nur durch Hubschrauber erreichen.


Nach zweijähriger Belagerung haben Islamisten den Militärflughafen in der syrischen Provinz Idlib erobert. Das berichtet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Demnach gehört zu dem Rebellenbündnis auch die Nusra-Front, der syrische Ableger des Terrornetzwerks al-Qaida. Das staatliche Fernsehen bestätigte den Rückzug der Regierungstruppen von dem Gelände.

Al-Qaida / Fatih Armee und andere islamistische Milizen haben die letzte Basis- Abu Duhur der syrischen Armee in der Provinz Idlib eingenommen. Für den Angriff nutzten sie einen schweren Sandsturm aus.

Den Angaben zufolge nutzten die Islamisten einen heftigen Sandsturm aus, der in den vergangenen Tagen über große Teile Syriens gefegt war. Der Militärflughafen Abu al-Duhur - die letzte Basis der Armee in der Provinz - war allerdings nicht mehr in Betrieb und wurde nicht mehr für Angriffe der Luftwaffe genutzt, berichtet die Beobachtungsstelle.

In Syrien nimmt das Morden kein Ende. Diesmal richten nicht IS-Terroristen oder Assad-Getreue ein Blutbad an, sondern Islamisten, die mit Al-Kaida verbündet sind. In Stadt-Idlib nehmen sie Dutzende Regierungssoldaten gefangen und ermorden sie.

Die Schlacht um den Militärstützpunkt hatte Ende August mit Selbstmordanschlägen begonnen, die Rebellen hatten sich am Eingang des Geländes festgesetzt. Al-Nusra und mit ihr verbündete Gruppierungen kontrollierten bereits die Gegend nördlich des Flughafens.

Ende März hatten die Extremisten, die auch die Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" bekämpfen, die Stadt Idlib und danach andere Gemeinden in der Provinz erobert. Von hier aus versuchen die Aufständischen, in die Küstenregion um die Stadt Latakia vorzudringen.

Idlib liegt direkt neben der Küstenprovinz Latakia. Die Truppen kämpfen seit vier Jahren gegen verschiedene Rebellengruppen. In dem Krieg wurden bisher mindestens 240.000 Menschen getötet, Millionen sind geflohen.
Am 19.September 2015 wurde bekannt, dass 56 gefallenen Regierungssoldaten von islamistischen Rebellen getötet wurden. Die Massenexekution fand nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte auf dem Militärflughafen Abu Duhur in der nordwestlichen Provinz Idlib bereits vor einigen Tagen statt. Die Angaben sind leicht überprüfbar. 
Die ISIS präsentiert sich Stolz über 
Einnahme des Flughafen Abu Duhur und maskierten Soldaten. Siehe Bilder dazu vor Ort. 


Die Lage in dem Bürgerkriegsland ist äußerst unübersichtlich durch vermehrt eingetroffenen Terroristen.

Quelle: Medien


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